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Home - blitzerkanzlei.de - Hilfe bei Bußgeldbescheid, Punkten und Fahrverbot (1.4 von 5 Punkte)

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Keywords: blitzerkanzlei bußgeldsachen fahrverbot verkehrsrechtskanzlei bußgeldbescheid fahrverbote


Erfahrungen und Bewertungen zu Blitzerkanzlei.de

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Gürsoy
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Monaten
Deutschland, Lübeck, 1 Bewertung

Hände weg von dieser Kanzlei!

Nachdem meine Beschwerde von der Rechtsanwaltskammer eingestellt wurde, erhielt ich im Nachhinein noch eine Rechnung über knapp 400,- Euro, verbunden mit der Drohung, bei Nichtzahlung ohne weitere Ankündigung ein Mahnverfahren einzuleiten. Die Beratung sollte gem. ursprünglicher Vereinbarung und auch laut Werbung im Internet kostenlos sein. Gibt es bei dieser Anwaltskanzlei keine interne Kommunikation? Warum kann man die Kanzlei nicht anrufen? Warum kommen etliche E-Mail als unzustellbar zurück? Warum sind so viele unzählige Schlechtbewertungen im Netz? Warum reagiert der Staat nicht?

Warum wird diesen Kanzleien die Lizenz nicht entzogen?

3 von 3 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Evelyn Rubens
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Monaten
1 Bewertung

Ich soll über 800 Euro bezahlen !!!!!!!!!!! Wohin kann man sich wenden, wenn man dagegen angehen will. Ich brauche dringend Hilfe, bin Rentnerin !!!!!!

LG. E. Rubens

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Philipp Egelhof
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Monaten
1 Bewertung

Diese Anwaltskanzlei ist nicht zu empfehlen. Ein Fall in 2020, war von der Rechtschutzversicherung gedeckt. Er würde gelöst. OK. War auch nix wildes. Kommunikation war aber trotzdem schon sehr schlecht. Jetzt bekomme ich ein Schreiben mit einer Zahlungsaufforderung von über 500€. Die Rechtsschutzversicherung hätte nicht die vollen Gebühren bezahlt.
Ich habe aber vor einem halben Jahr schon eine Mail von meiner Versicherung bekommen, worin steht, dass die Kanzlei überhöhte Gebühren von der Versicherung verlangt und im Verhältnis zu wenig macht.
Die Versicherung kürzt den Betrag. Daraufhin versucht die Kanzlei das Geld beim Mandanten einzutreiben. Ist eine relativ neue Masche der Kanzlei, geht seit 2-3 Jahren so. Es kommt teilweise auch schon zur Klage, aber bis jetzt hat die Kanzlei die Verfahren reihenweise verloren. Ich habe eine Deckungszusage von meiner Versicherung bekommen und freue mich jetzt auf die weiteren Schritte der Kanzlei.

5 von 5 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Dorina
Dorina kommentierte vor 5 Monaten

Hallo, Herr Egelhof und alle Verfasser der Kanzlei-Kritiken,

mich würde interessieren, ob jemand Erfahrung mit einer Klage gegen diese Kalzlei in irgendeiner Form gesammelt hat bzw. einen Tipp zur erfolgreichen Gegenwehr hat. Wir sind nämlich ebenso darauf hereingefallen und das gleich dummerweise mehrmals. Wir nahmen die Dienste der Kanzlei am Anfang und Ende des Jahres 2020 kurzzeitig in Anspruch. Der erste, erhoben Einspruch hatte Erfolg, daher auch die wiederholte Inanspruchnahme. Auch der 2. Bussgeldbescheid wurde abgewendet und beide Vorgänge waren damit eingestellt. Das dicke Ende kam in diesem Jahr 2023 !! Die in Rechnung gestellten Gebühren (2x gut 300 Euro) übernahm unsere Rechtsschutzversicherung trotz Deckung des Streitfalles Verkehrsrecht ) nicht, weil es gar nicht erst dazu kam, sondern nur bis zur Einreichung des Zeugenbefragungsbogens. Am Ende erwuchs das alles zum finanziellen Nachteil für uns. Hätten also besser die Strafen in Höhe von 130 und 80 Euro zahlen sollen ! Damit konnten wir aus dem 1. Fall nicht rechtzeitig unsere Lehren ziehen, da beide Anwaltsrechnungen erst jetzt- kurz vor Ablauf der 3- jährigen Verjährungsfrist - an uns verschickt wurden. Das ist eine fiese Masche, zumal man in solch langen Zwischenzeit eben nicht daraus lernen kann ! Hieran sieht man deutlich, dass dieses Vorgehen System hat ! Man kann davor nur warnen!

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sarez72@yahoo.de
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Monaten
Deutschland, 1 Bewertung

Ich kann aus eigener Erfahrung nur warnen. In einem telefonischen Beratungsgespräch wurde mir zuerst Erfolgsaussichten zugesichert aber dann aus einem Bußgeld von 70,- Euro wurde letztlich ein Gesamtkosten von über 600,-€ geworden. Obwohl ich persönlich meinen Einspruch beim Gericht zurückgenommen habe und ausdrücklich das Mandat entzogen habe, erhalte ich weiterhin Rechnungen mit unlogischen Beträgen wie z.B. 40,-€ für die Kommunikation.
Die Vorgehensweise ist fast bei jedem gleich, wenn man die Rezensionen im Interent durchliest.
Anmerkung: Laut der Anwaltskammer befinden sich derzeit viele Beschwerde dort und werden bearbeitet

4 von 4 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Björn Bröckerhoff
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Monaten
1 Bewertung

Am besten gar kein Stern!

Ich kann nur das bestätigen, was alle anderen ein Sterne Bewertungen schon geschrieben haben. Ein Anwalt, der nichts leistet außer Textbausteine und horrende Summen verlangt.

In meinem Fall wurde versäumt auf den Bußgeldbescheid zu reagieren. Ich habe das Mandat entzogen nach einem Schreiben, da schon klar war, dass hier nicht gehandelt wird.

In meinem Fall wurde lediglich ein einziges Schreiben aufgesetzt!

Danach wurde der Fall einfach liegen gelassen, weil ich ja eine Rechtsschutz habe!!

Alle Summen natürlich netto!

Wie gesagt ein einziges Schreiben mit Textbausteinen + ein Telefonat!!

Das Schreiben ein 0815 Standardschreiben, welches per Mail verschickt wurde!! Post und Telekommunikation Gebühren fraglich! Vertraut auf die echten 1 Sterne Bewertungen. 5 Sterne Bewertungen kann man sich bei so horrenden Preisen auch kaufen!!

Lest euch auch gerne die Arbeitgeberbewerbung durch, bei denen Mitarbeiter berichten!

40€ für Kommunikation und Post!
110€ Grundgebühr
176€ Verfahren vor Amtsgericht
176€ Mitwirkung am Verfahren zur Vermeidung der Hauptverhandlung,Verfahrensgebühr für Verfahren vor Verwaltungsbehörde
176€ (Geldbuße von 60,00 bis 5000,00 €) § 14 RVG, Nrn. 5115, 5103 VV RVG

10 von 10 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Arman
Arman kommentierte vor 8 Monaten

Es kann doch nur eine Frage der Zeit sein, wann dieser Kanzlei die Lizenz entzogen wird, oder?

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Katharina
Katharina kommentierte vor 7 Monaten

Das glaube ich nicht, die machen munter weiter mit ihrer "legalen geschäfts Methode", fallen doch Tag täglich immer wieder Leute darauf herein auf Grund einzelner dubioser positiver Bewertungen, läuft & ein super Verdienst!
Die Anwaltskammer tut den Teufel!
Das schlimme daran, die Naivität jedes einzelnen der sich denkt über eine unbekannte online Plattform Hilfe zu bekommen.
Leute! recherchiert gründlich, lasst euch von ein paar positiven Bewertungen nicht fangen und blenden.

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Prihodko
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, 1 Bewertung

Ich kann diese Kanzlei auf keinem Fall weiter empfehlen. Hatte ein Fall von Geblitz.de bei der Kanzlei gehabt. Die Mitarbeiter am Telefon sind sehr unfreundlich und sogar teilweise frech. Die lassen die Kunden nicht ausreden und unterbrechen ständig. Meine bitte mich mit dem Anwalt zu verbinden wurde abgelehnt. Die Empfangsdame ist der Meinung, dass Sie alles selber entscheiden kann, ohne ein Wissen und Recht zu haben.

Die Kanzlei ist nur aufs Geld aus und nicht an Erfolg interessiert.
Sehr schade dass solche Anwälte überhaupt arbeiten dürfen.

8 von 8 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Uwe
Uwe kommentierte vor 1 Jahr

leider habe ich bisher ähnliche Erfahrungen gemacht, hier gehts nur ums schnelle Geld, überzogene Rechnungen an die Versicherung und keine Leistungen. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Bewertungen getürkt werden.
Mein Fall ist seit 5 Monaten in Gang und es tut sich rein gar nichts.

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Katharina
Katharina kommentierte vor 8 Monaten

Diesem Kommentar und von allen anderen weiteren Geschädigten kann ich mich nur anschließen. Ich rate allen um Himmels Willen nicht mal annähernd den Gedanken zu hegen sich an diese Kanzlei zu wenden. Schnelles Geld für "nichts". Die positiven Bewertungen sind gekauft, so sehe ich das auch. Für mich teures Lehrgeld und nie wieder. Ärgere mich heute noch über mich selbst wie ich so naiv sein konnte. Wendet euch bei einem Fall an heimische Anwälte, die sind wenigstens greifbar.

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Jürgen Rehwald
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Bei den Anwälten ist es wie bei den Ärzten. Es gibt ein paar wenige, die sich wirklich für deine Themen interessieren, die ihre Dienste als Dienstleistung betrachten. Den meisten geht es nur ums Geld verdienen.
Diese Kanzlei gehört zu den „meisten „.
Aber eigentlich sollte man es ja wissen, kennt man diese Typen doch schon aus Schulzeiten, immer Strebsam, meistens Humorlos, oft gemobt.
Aber zum Glück bekommt ja jeder irgendwann was er verdient.

9 von 10 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Elke Hoida
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Ich war geblitzt worden und hatte einen Anhörungsbogen der Polizeibehörde erhalten. Eigentlich wollte ich im Netz nur schauen, wie teuer das werden wird. Dabei blinkte mich das Werbebanner der „Blitzerkanzlei“ an und ich dachte, anrufen kostet ja nichts. Welch ein Irrtum! Am Ende habe ich das Bußgeld bezahlt plus 390 Euro an die Kanzlei für „Gebühren“ überwiesen, nachdem meine Rechtsschutzversicherung mir geraten hatte, zu bezahlen mit der Begründung die „Blitzerkanzlei“ würde zwar eine fiese Masche praktizieren, aber gegen Rechtsanwälte hätte ich keine Chance!
Als Leser können Sie jetzt denken, wer erstens zu schnell fährt und sich zweitens noch reinlegen lässt, muss eben Lehrgeld bezahlen. Das habe ich gemacht.

Was war passiert? Hier die Details:
Im ersten Telefonat mit der „Blitzerkanzlei“ erklärte mir der Gesprächspartner,
„Wir holen die Deckungszusage Ihrer Rechtsschutzversicherung ein. Kostenfrei! Unsere Kosten trägt Ihre Rechtsschutzversicherung.“ Ich bekam dieses Versprechen auch umgehend schriftlich per Email.
Tatsächlich wurde meine Rechtsschutzversicherung erst 21 Tage später von Biernacki & Co. angeschrieben, was ich aber erst zwei Monate später lesen konnte als ich von der „Blitzerkanzlei“ die Mitteilung bekam, dass die Rechtsschutzversicherung keine Deckungszusage erteilt habe. Biernacki & Co. boten jetzt an, … „die Rechtsanwaltskosten selber (zu) tragen, diese belaufen sich außergerichtlich auf ca. 370,00.“ Ich lehnte umgehend ab! Das Bußgeld hatte ich ohnehin schon bezahlt.
Wiederum vier Wochen später erhielt ich eine Rechnung über 389,73 Euro für diverse „Gebühren“. Ich legte schriftlich und detailliert Widerspruch ein. Danach war 5 ½ Monate Ruhe bis die Gebührenrechnung erneut kam verbunden mit der Drohung, wenn ich nicht bezahle ohne weitere Ankündigung ein Mahnverfahren einzuleiten. Um es nochmal deutlich zu sagen, der Mitarbeiter der Kanzlei hatte mir mündlich am Telefon und anschließend per Email zugesichert: „Wir holen die Deckungszusage Ihrer Rechtsschutzversicherung ein. Kostenfrei! Unsere Kosten trägt Ihre Rechtsschutzversicherung.“ Das war gelogen! Ich musste selbst bezahlen und staune über die Höhe, die Biernacki &Co. mir in Rechnung stellen: Ein Standardbrief an meine Rechtsschutzversicherung, für 390 Euro?
Warum dürfen solche Leute als Rechtsanwälte tätig sein?

17 von 17 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Hempel, Hendrik
Hempel, Hendrik kommentierte vor 10 Monaten

Mir ist es genauso ergangen. Warum ist man dem so schutzlos ausgeliefert?

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Volker Müller
Volker Müller kommentierte vor 8 Monaten

Leider bin ich auch hereingefallen. Ich finde bei meinen E-Mail‘s kein Schreiben an diese Rechtsanwälte. Vermutlich bzw. eigentlich zu sehen auf der Internetseite dieser seriösen Firma, dass man mit dem Kontaktformular seine Anschrift preis gibt und ja nur kurz auf den Sachverhalt hinweist. Ohne einen Auftrag erteilt zu haben oder einer Kopie meiner Rechtsschutzversicherung an die Firma gesandt zu haben, wurde ein Termin beim Amtsgericht gemacht und ich dazu eingeladen. Nach Anruf beim Amtsgericht sollte ich den nie gestellten Antrag auf Überprüfung meines Verkehrsdeliktes zurücknehmen. Habe ich gemacht. Als Belohnung bekam ich eine Rechnung vom Amtsgericht.Bedingt durch Krankheit habe ich leider nicht reagiert und hatte einen Zwangsvollstrecker auf dem Hals, den natürlich nichts interessiert, als das Geld einzutreiben. Also ca. 60€ bezahlt. Dann kamen Mahnungen von den Rechtsanwälten, auf die ich nicht reagierte, da ich davon ausgegangen bin, dass irgendwann ein Schreiben zur Mahnung kommt, wo der Nachweis erfolgt, dass ich einen Auftrag an die Rechtsanwälte erteilt habe. Falsch gedacht, es kam eine Vollstreckungsklage vom
nächsten Gericht. Nun doch die Rechtsschutzversicherung aktiviert und Kontakt zu einem Anwalt meines Vertrauens aufgenommen.Er riet mir, dass vom Gericht mitgelieferte Formular auszufüllen und per Einschreiben ans Gericht zu senden. Es genügte ein Kreuz bei Widerspruch gegen die Klage und meine Unterschrift, keine Begründung, nichts… Nun soll ich, falls zu dem Fall von wem auch immer Post kommt mich an den Rechtsanwalt wenden. Auf meine Frage, ob ich meine Aufwendungen in dem Fall, dass ohne einen Auftrag „gearbeitet“ wurde ersetzt bekomme bekam ich schön formuliert geantwortet: Gegen diese „ seriöse Rechtsanwaltsfirma“ gibt es keine Chance. Unterschwellig erfuhr ich auch, dass meinem Rechtsanwalt schon einige analoge Fälle bekannt sind. Fazit: Wo leben wir denn? Hier kann jeder über den Tisch gezogen werden! Ich könnte mich in den … beißen, dass ich im 6. Lebensjahrzehnt anscheinend meinem Grundsatz „Glaube nichts und Niemandem“ vergessen hatte.

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David
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Detmold, 1 Bewertung

Ich würde Biernacki niemandem empfehlen!

Ich würde diese Firma überhaupt nicht empfehlen! Das ist kein Partner, auf den man sich verlassen kann! Ich bin absolut nicht einverstanden mit all den positiven Kommentaren auf den Bewertungsseiten! Aufgrund dieser positiven Kommentare habe ich mich auf Biernacki verlassen und das einzige Ergebnis war ein riesiges Loch in meinen Finanzen!

15 von 15 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Rene Meding
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Bad Duerrenberg, 1 Bewertung

Ganz klar keine Empfehlung
Der Anwalt Herr : Bregulla konnte insgesamt keine Fehler finden, im Bußgeldverfahren wegen Blitzer .
Per Telefon war für die Akteneinsicht und Fehlersuche um die 370 € vereinbart gewesen .
Leider hat sich der Anwalt viel Zeit gelassen .
Somit hat die Stadt das Verfahren an das Gericht abgegeben .
Jetzt soll ich im Nachhinein noch die Gebühr für das Gericht bezahlen . Obwohl es gar keine Verhandlung gegeben hat .
Alles in allem über 620 € . Was die Kosten, die vereinbart gewesen sind bei weitem übersteigen .
Der Anwalt hat aber keine weitere Arbeit gehabt .
Somit komme ich mit dem Bußgeld und Anwaltskosten auf knapp über 900 € .
Ich habe dann selbst den Widerspruch zurückgenommen .
Hätte der Anwalt die Akten schnell durchgesehen, wären es bei den ausgemachten 370 € geblieben . Jetzt rechnet er aber alle Gebühren doppelt ab, weil die Stadt das Verfahren an das Gericht abgegeben hat . Daher ACHTUNG !!!!
Für mich ist das nicht Ordnung, wenn für die Akteneinsicht und nur der Auftrag war, ob Fehler beim Blitzer Aufbau usw.
zu finden sind .

13 von 13 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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TBa
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Wermelskirchen, 2 Bewertungen

Hier meine Erfahrung: Ich wurde geblitzt und kontaktierte Blitzerkanzlei.de / RAe Biernacki. 70% Erfolgschancen zur Anfechtung der OWi wurden mir mündlich am Telefon in Aussicht gestellt. Diese schmolzen dann nach einigen Monaten plötzlich und unerwartet auf null, sodass ich meinen Einspruch zurückzog. Kommunikation eher schwierig. Ich hatte mehrfach darum gebeten, genau zu prüfen ob ich mit 121km/h oder 120km/h gemessen wurde, da dieser kleine Unterschied ein Fahrverbot von 1 Monat begründet. Leider wurden alle Anfragen dazu schlichtweg ignoriert.
Die Meßdaten wurden mir ebenfalls nicht ausgehändigt. Stattdessen wurde ich abschließend belehrt, ich solle mich doch gefälligst an die Geschwindigkeitsgrenzen halten – sehr lustig.
Alles in allem eine reine Nullnummer, die nichts als sinnlosen Aufwand und vor allem Kosten generiert. Ich werde dieses Angebot ganz sicher nicht mehr in Anspruch nehmen.

20 von 20 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Beate Borchers
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Bei mir ist ebenfalls der Eindruck von Nullbock entstanden, wie in dem oben ausführlichen Bericht. Kurz vor der morgigen Verhandlung erhalte ich nach mehrmaligem schriftlichen Anfragen endlich einen Brief von der zuständigen Anwältin (N.Sadat), dass meine Erfolgsaussichten schlecht sind und meine Argumente kein Gewicht haben. Ich fürchte auch, auf Abzocke hereingefallen zu sein, denn die Rückrufe vor Vertragsabschluss waren sehr flott ,zuverlässig und optimistisch erfolgt. Eine Schande! Ich wehre mich gegen einen Bescheid, der mir wegen 41kmh zu schneller Geschwindigkeit auf der B5 ein Fahrverbot androht, obwohl die 50kmh-Anordnung auf dem Streckenabschnitt nach komplettem Abschluss von Bauarbeiten gar nicht mehr rechtens war. Das hat Fr.Sadat gar nicht mal überprüft, bzw, mir keine entsprechende Info zukommen lassen. Alles sehr desinteressiert. eigentlich null Sterne, aber das geht ja nicht!

15 von 15 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Franze
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Kann über die Kanzlei definitiv nichts schlechtes sagen, im Gegenteil sogar!
Mein Strafe konnte gemindert werden und dadurch wurde die Verlängerung meiner Probezeit verhindert!
Kommunikation fand über den Email Verkehr statt, fragen von mir wurden umgehend beantwortet!
Alles in allem, bin ich sehr zufrieden und dankbar!

4 von 12 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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D.S.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Einleitend eine kurze Zusammenfassung:

- Kanzlei wurde beauftragt, mich in einem zweifelhaften Bußgeldbescheid zu verteidigen
- Kaum Rückmeldung der Kanzlei bzgl. Status, Informationen fast nur auf Rückfrage.
- Keine Reaktion der Kanzlei auf von mir weitergeleitete Gerichtsschreiben mit Fristen.
- Keine Beantwortung der Kanzlei von Anfragen meiner Rechtsschutzversicherung!
- Auf Druck meinerseits wg. Mangelnder Information zum Stand der Dinge wurden mir dann plötzlich Emails weitergeleitet, die ich nie erhielt und deren Echtheit anhand des Zeitstempels zumindest in Frage gestellt werden können.
- Die telefonische Erreichbarkeit dieser Kanzlei ist eine Katastrophe.
- Keine eindeutig zuordenbare Emailadresse (jedes der wenigen Schreiben kam von einer anderen Email-Absenderadresse).
- Aufgrund nicht eingehaltener Fristen seitens der Kanzlei droht nun Hauptverhandlung!
- Diese Kanzlei wiegt den Mandaten in Sicherheit und läßt ihn faktisch "ins offene Messer laufen"!
- Nach Mandatsentzug horrende Rechnung, mehr als doppelt so hoch wie die Schätzung meiner Rechtsschutzversicherung!

Im Detail:
Im Aug. wurde mir ein Bußgeldbescheid wg. wesentlich erhöhter Geschwindigkeit zugeschickt. Nachdem ich mich für diese Kanzlei entschied, wurde durch sie zunächst Einspruch erhoben, das Schreiben mir in Abschrift zugesandt.
Nach einigen Wochen erhielt ich ein Schreiben des Amtsgerichtes, in dem ich aufgefordert wurde, den Einspruch meiner Anwältin bitte zu begründen, dieses Schreiben ging umgehend an die Kanzlei.
Sinngemäße Rückmeldung aus dem Sekretariat der Kanzlei daraufhin: "Danke, Sie müssen nichts weiter unternehmen, wir kümmern uns".
Später erhielt ich eine Vorladung bei der Polizei zum Verhör. Gleiches Spiel: Weiterleitung an die Kanzlei, Reaktion: "Danke, Sie müssen nichts weiter unternehmen, wir kümmern uns".
Nichts passierte!
Auf explizite Nachfrage(!) erhielt ich dann das Antwortschreiben der Kanzlei an das Polizeipräsidium. Soweit ok.
Dann erhielt ich eine erneute Mahnung, den Einspruch zu begründen. Gleiches Spiel: Abschrift an die Kanzlei und als Reaktion die altbekannte Standard-Floskel.

Schließlich kam es, wie es kommen mußte - ich erhalte vom Amtsgericht eine Vorladung zur Hauptversammlung im Februar. Daraufhin versuche ich die Kanzlei zu erreichen: "Alle Plätze besetzt, rufen sie später bitte an." Das zieht sich mehrere male so hin, bis ich schließlich eine Email mit Bitte um Rückruf schreibe - keine Reaktion! Ich rufe erneut an und erreiche tatsächlich mal jemanden, lasse mich mit meiner Anwältin verbinden. Die Zeit zw. Weiterleitung vom Sekretariat bis zu dem Zeitpunkt, daß ich die Anwältin in der Leitung habe, dauert über 5 Min.! Die Anwältin hat mir angeblich diverse Emails geschickt, keine erreichte mich jemals – die des Sekretariats hingegen erreichten mich alle! Ich frage die Anwältin, warum sie bei Fristen-Angelegenheiten, wenn sie keine Antwort erhält, mich nicht anruft? Keine Reaktion. Ich lasse sie mir den Schriftverkehr nochmals zuschicken (er kommt in pdf-Form) und stelle fest, daß zw. dem Eintreffen des Amtsgerichtsschreibens und ihrer relativ langen und individuell ausgeführten Reaktion nur 22 Min. vergingen. Wurden hier ggf. Emails oder Email-Metadaten auf die Kürze manipuliert? Nicht nachweisbar, aber zumindest denkbar.
Nach dem zerrütteten Vertrauen wechsele ich den Anwalt und kontaktiere zuvor meine Rechtsschutzversicherung - der nächste Klops: Meine Rechtsschutzversicherung teilte mir mit, sie habe eine Anfrage an die Kanzlei geschickt, die nie beantwortet wurde! D.h. der Fall war aufgrund der Nicht-Reaktion der Anwältin versicherungstechnisch gar nicht gedeckt!
Nach Rücksprache mit der Versicherung strebte ich einen Anwaltswechsel an. Es entstehen Mehrkosten für mich, die die Versicherung auf 300 Euro schätzt. Heute flattert eine Rechnung ein: 619,40!
Mein Angebot, diesen ungeheuerlichen Vorgang nicht publik zu machen, wenn mir keine Kosten in Rechnung gestellt werden, wurde ignoriert – nun ja, so schnell und mit diesem minimalen Aufwand verdient kaum ein rechtschaffender sein Geld.
D.h., DIESES UNSERIÖSE GEBAHREN GEHÖRT offensichtlich ZUM GESCHÄFTSMODELL DIESER KANZLEI!

Fazit mit subjektiver Beurteilung:
Diese Kanzlei versucht mit minimalem Aufwand maximal Geld einzufahren. Der Erfolg im Sinne des Mandanten interessiert diesen Massenverarbeitungsbetrieb nicht im geringsten! Die Angestellten sind entweder auffällig faul, hochgradig unmotiviert, augenscheinlich unfähig oder vereinen von allem etwas (das gilt zumindest für Dich mich „betreuende“ Anwältin). Der letztere der 3 Punkte erhärtete sich nach dem Telefonat. Die infantile Begründung der Anwältin, weshalb die Kommunikation so schlecht war, war haarsträubend und erinnerte mich an einen pupertären, auf frischer Tat ertappten Jugendlichen anstatt an eine Anwältin.

Mein Tip:
FINGER WEG VON DIESER KANZLEI, WENN SIE ERFOLG HABEN MÖCHTEST!

32 von 32 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Furkan
Furkan kommentierte vor 1 Jahr

Hallo hast du die Rechnung vom Anwalt bezahlt oder bist du noch rausgekommen?

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Tom
(2 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Berlin, 1 Bewertung

leider nicht zu empfehlen; keine Antworten auf Mails; keine Info zur Anfechtbarkeit der von der Behörde zugesandten Unterlagen, nur immer REchnungen und zum Schluss die Empfehlung, den (ohne mir bekannte Begründung) eingereichten Einspruch kostenpflichtig zurückzuziehen; das Geld hätte ich mir sparen können!

17 von 17 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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BJ
(2 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
Deutschland, Freiburg im Breisgau, 1 Bewertung

Aufgrund der positiven Bewertungen habe ich mich an Biernack1 gewendet.
Ablauf und Kommunikation waren prompt, soweit schon ok.
Merkwürdig waren beim Kontakt aber gelegentliche Anrufe, die besonders dann erfolgten, wenn das Gesagt besser nicht schriftlich dokumentiert wird... ;)
Sie treten aber mit einer gewissen Art auf, die bestimmt gerne auch mal Trotzreaktionen bewirken. Aber in der Sache hat man für mich absolut gar nichts zu meinem Vorteil erwirken können!
Die Herrschaften kochen auch nur mit Wasser.

20 von 21 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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DundC
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Tschechien, Jablonec nad Nisou, 1 Bewertung

Leider nicht zu empfehlen. Die Kommunikation ist sehr dürftig. Ich habe leider keinerlei Abschriften oder sonstigen Schriftverkehr erhalten. Das Vorgehen war im höchstem Maße intransparent und die Kosten, laut Auskunft meine Rechtsschutz, extrem hoch. Ich habe mich selbst beim Gericht zurückversichern müssen, das ich am Verhandlungstermin nicht teilnehmen muss. Ein Rechtsbeschwerde zum Verhandlungsverlauf konnte ich leider nicht einlegen, da ich erst am letzten Tag der Frist gegen 15:30 Uhr über den Inhalt und den Verlauf der Gerichtsverhandlung informiert wurde. Gelesen habe ich die Mail leider erst nach Geschäftsschluss.
Man lern halt nie aus. Teures Lehrgeld

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