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Havaneserwelpen.com - Havaneser Welpen & Internationaler Züchter (3.8 von 5 Punkte)

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Sprache: deutsch

Wir haben zur Zeit wieder bildschöne Havaneser Welpen zu verkaufen. Wenn Sie solch einen 'kleinen Schatz' haben möchten und auch viel Zeit für ihn haben, freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen!

Keywords: Havaneser Welpen Hund Deckrüden


Erfahrungen und Bewertungen zu Havaneserwelpen.com

Zu der Website Havaneserwelpen.com wurden insgesamt 4 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.

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Gerhard Battefeld
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Monaten
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Super Züchterin. Wir haben vor 7 Jahren unseren Ingo dort gekauft. Ein wirktlich toller Hund. Er begleitet uns zu allen Ausflügen. Das ganze Grundstück und wirklich alle Hunde sahen sehr gepflegt aus. Wir werden irgendwann dort wieder einen Hund holen. Man kann die Züchterin wirklich empfehlen.

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Susanne Schaub
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Monaten
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Nette Züchterin, tolle Hunde. Ich kann sie sehr empfehlen und tue dieses auch. Wir haben vor 5 Jahren eine 5jährige Hündin gekauft. Ein Welpe wäre in unserer Situation nicht möglich gewesen. Wir wurden super beraten und unterstützt. Yvette ist nun gute 10 Jahre alt und sooo toll. Hoffentlich lebt sie noch lange. Aber für unseren nächsten Hund komme ich wieder - unbedingt

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Marianne Winkel
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Frau Reichert ist eine super kompetente erfahrene Havaneser Züchterin.
Ich habe seit Jahren Hunde von Ihr, wir halten seitdem immermal Kontakt um ein wenig zu quatschen. Sie ist immer freundlich und nett, und hat immer ein offenes Ohr wenn ich Fragen habe. Von daher würde ich jederzeit wieder einen Hund von Ihr nehmen, da ich nur sehr gute Erfahrungen mit Ihr gemacht habe. Sie hat einfach immer wunderschöne Hunde, und man sieht das Sie ALLES für Ihre Hunde macht. Mit der Pflege angefangen, über Erziehung und Bewegung beim Spaziergang oder Training auf dem Eigenen AgilityPlatz.

4 von 7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gast
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Leider wurde mir vor 3 Jahren ein sehr kranker Hund verkauft. Weil ich ihn sehr geliebt habe, habe ich versucht die chronische Giardienerkrankung tierärztlich zu behandeln und über 2000 Euro bei verschiedenen Ärzten ausgegeben. Diese Behandlungskosten wurden mir von der Züchterin nicht erstattet, auch wenn der Hund dann nach langem hin und her zurückgenommen wurde. Die Erkrankung wurde stets verharmlost. Die Tierklinik sagte mir, dass er leider nicht geheilt werden kann und es ansteckend für meine beiden anderen Hunde und eventuell auch unsere Enkelkinder ist. Nach 3 Jahren habe ich nun versucht mit der Züchterin erneut Kontakt aufzunehmen, da ich immer noch an meinen Havaneser denken muss. Ich wurde dann von ihr gefragt, dass Sie sich bemühen könne etwas zu erfahren, wenn ich meine damalige schlechte Rezension bei Google zurücknehme. Doch als ich nachgesehen habe, war diese plötzlich nicht mehr da. Dies habe ich ihr auch mitgeteilt. Daraufhin veränderte sich der Ton erheblich zum Negativen. Plötzlich war es nicht mehr möglich ein Foto oder Lebenszeichen zu bekommen. Natürlich verstehe ich, dass der neue Besitzer nicht dauernd mit dem Vorbesitzer kommunizieren will (wenn er oder sie überhaupt von ihr gefragt wurde), aber so ein "eisiges Schweigen" und das nachdem die alte Rezension plötzlich nicht mehr da ist? Ich habe um diesen kleinen Kerl 3,5 Monate mit allen Mitteln gekämpft und jeder Hundebesitzer mit Herz würde mal ein Foto schicken und sagen, dass es ihm gut geht. Aber vielleicht ist dies ja nicht der Fall und er hat doch nicht überlebt? Das würde zumindest ihre Weigerung erklären. Ich kann nur jedem abraten dort zu kaufen. Nie wieder bei einem Massenhundehalter/in! Es gibt nicht viel Schlimmeres als nach langem Kampf und ein Tier aufgeben zu müssen.

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Kommentare zur Bewertung

Barbara Reichert
Barbara Reichert kommentierte vor 1 Jahr

Es handelt sich hier um eine Humanmedizinerin, die vor 3 Jahren einen Hund bei mir gekauft hatte, der sich Giardien zugezogen hat. Die Frau ist in komplette Panik verfallen und hat alles aus dem Internet gegen Gardien gekauft und dem armen Hund verabreicht. Sie hat bei verschiedenen Tierärzten ( warum so viele verschiedene)Hilfe gesucht. Dann schickte sie mir total hysterisch alle Rechnungen. Ich hatte Angst um meinen armen Hund und nahm ihn zurück. Dann ging ich mit allen Rechnungen in meine Tierklinik, die mich schon seit 23 Jahren kennen und bat um Rat. Der Chef der Klinik schüttelte nur den Kopf und sagte, dass ich um Gottes Willen gar keine Medikamente mehr geben sollte. Er hatte Recht. Der Hund hat kurz danach eine sehr nette neue Familie gefunden, die über alles Bescheid wußten. Der Hund ist inzwischen kerngesund.
Nach 3 Jahren meldet sich diese Dame plötzlich und will ein Bild von dem Hundchen. Ich fragte die neuen Besitzer danach. Sie sagten mir, dass sie gar nichts von Leuten halten, die ein Tier wieder abgeben, nur weil es sich einen Parasiten zugezogen hat. "Ein Kind gibt man ja auch nicht wieder ab, nur weil es krank ist." Das richtete ich ihr sehr freundlich aus!
Mehr kann man nicht machen. Ich bat die Frau dann höflich, mir nicht mehr zu schreiben.

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Dr. med. Monika Zieschang
Dr. med. Monika Zieschang kommentierte vor 1 Jahr

Leider entspricht diese Rechtfertigung von Frau Reichert nicht der Wahrheit. Ich habe sehr kompetente Ärzte und Kliniken aufgesucht, da ich ja wie gesagt selbst Medizinerin bin. Die Tatsache "nicht heilbar" wollte ich nicht hinnehmen, da ich den Hund sehr geliebt habe. Bei einer ansteckenden Erkrankung ist hysterisch sicher nicht der richtige Ausdruck. Ich habe noch zwei Hunde und wollte diese nicht in Gefahr bringen. Auch können Giardien auf den Mensch übergehen. Bei kleinen Kindern, die in meinem Haushalt sind, ist das bedenklich. Das hat mir auch die Tierklinik bestätigt.
Wenn das alles so harmlos ist, warum hat Frau Reichert dann in Vertrag aufgenommen, dass sie Giardien nicht ausschließen kann? Bei älteren Hunden können diese oft geheilt werden, oft nicht, wenn der Hund schon beim Züchter als Baby erkrankt. Schon auf der Rückfahrt hatte der kleine Hund Durchfall und übelriechenden Durchfall im Auto abgesetzt.
Nach drei Monaten intensiver Therapie war der Hund immer noch krank, aber Frau Reichert wollte ihn nicht zurücknehmen. Erst als ich mit rechtlichen Schritten gedroht habe.
Und es ist herzlos nicht einmal ein Lebenszeichen, ein Bild oder eine Nachricht zu bekommen. Ich habe so um diesen Hund gekämpft und in der Zeit 10 kg abgenommen. Es ist extrem wichtig nach jedem Stuhlgang alles zu desinfizieren und es waren zwischen 10 bis 20 am Tag.
Jetzt alles so hinzustellen als läge das nicht an ihr ist typisch. In dieser Massentierhaltung befinden sich mehr als 40 - 50 Hunde. Es ist davon auszugehen, dass die Giardien dort überall sind, sonst hätte sie das als Rückgabegrund nicht vertraglich ausgeschlossen. Auf meine Frage hin, warum das im Vertrag stehe und ob das bedenklich sei, wurde mir gesagt, das sei harmlos. Etwa so wie Schnupfen.
Es ist schön, dass er eine gute Familie gefunden hat, jedoch glaube ich nicht, dass er ganz gesund geworden ist. Die behandelnden Tierärzte haben mich informiert, dass er Kleine chronisch krank ist und es vermutlich auch bleiben wird. Wenn es keine weiteren Hunde oder Babies im Haus gibt und der Besitzer damit klarkommt, mag es gehen, aber leider war dies hier nicht der Fall. Hätte ich gewusst, dass es dort Giardien gibt und was das bedeuten kann, hätte ich nie einen Hund dort gekauft.
Und ich dachte nach 3 Jahren hätte man mit einander reden können, aber es ging ihr nur darum, dass ich meine damalige Rezension und Warnung bei Google zurücknehme. Danach gab es plötzlich keine Gesprächsbereitschaft mehr.
Wie gesagt, ich bin Ärztin und gerate nicht schnell in Panik. Aber wie Frau Reichert sich hier aus der Verantwortung ziehen will, das geht gar nicht. Und wäre sie wirklich so tierlieb, wie sie behauptet, hätte sie von Anfang an mit offenen Karten gespielt und mir auch nach 3 Jahren ein Lebenszeichen nicht verweigert. Das ist einfach nur traurig. Ich habe tagelang um Milo geweint und mir steigen immer noch die Tränen in die Augen. Vielleicht höre ich ja doch eines Tages von ihm. Sollten die neuen Besitzer das zufällig lesen, würde ich mich freuen von meinem Kleinen zu hören.

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Barbara Reichert
Barbara Reichert kommentierte vor 1 Jahr

Ich muss leider hierzu nochmal schreiben, weil die Rechtfertigung von Frau Zieschang nicht der Wahrheit entspricht. Sie rühmt sich damit Humanmedizinerin zu sein.
Wenn Sie von Anfang an angeblich wußte, wie "gefährlich" dieser Virus angeblich ist, warum hat sie das Hündchen dann überhaupt gekauft, denn es steht tatsächlich in meinem Kaufvertrag, dass die Möglichkeit von Giardien besteht(denn die Hunde können sich jederzeit überall Giardien zuziehen.) und auch dass es sich um einen Darmparasiten handelt und nicht um einen Schnupfen. Ich selbst habe Veterinärmedizin studiert und weiß genau, wovon ich rede. Ich hätte das Hündchen jederzeit wieder zurückgenommen und selbst behandelt. Das wollte Frau Zieschang nicht. Sie wollte es selbst tun. Ich habe mir dann alle Rechnungen zuschicken lassen und war entsetzt, was der arme Hund alles erdulden musste. 4 verschiedene Tierärzte (warum), zusammen 502,44 , Bestellungen aus dem Internet, total sinnlos zusammen 699,51 Euro, Putzmittel: 143,93 Euro, die überhaupt nicht wirken. Heißer Wasserdampf hilft hundertprozentig.
Anhand dieser vielen Rechnungen merkt man ihre Panik und Verzweiflung. Sie war in 2 Monaten bei 4 verschiedenen Tierärzten, teilweise hatte sie zwei Ärzte gleichzeitig, Immer wieder die gleiche Diagnose, mindestens 10 Giardientests, mindestens jede Woche. Das ist völlig sinnlos, da tote Giardien auch als positiv angezeigt werden. Die Tests bringen erst etwas nach 5-7 Tage der Behandlung.Dann immer wieder wechselnde Medizin, falsche Dosierung, falsche oder nicht anerkannte Medikamente, zu früh abgesetzt und wieder etwas Neues probiert.Sie hat alles aus dem Internet probiert, was sie finden konnte und den armen Welpen damit bombardiert, obwohl die Behandlungsmethoden nicht gesichert sind und ja auch keinen Erfolg hatten.
Warum, wenn man angeblich solche Angst um die anderen Hunde und Kinder hat, behält man den Hund 3 Monate? Dann hätten diese sich längst angesteckt!
Kosten, die man gehabt hätte, wenn man es richtig gemacht hätte:
Metronidazol ( Antibiotika) 1 Packung mit 30 Tabletten á 400 mg= 20 Euro damals, heute vielleicht etwas mehr= reicht für 60 Tage
1 Kur mit Panacur 3x3 Tage, dazwischen 5 Tage Pause
Bactisel= 18 euro zum Aufbau der Darmflora
2 Giardientests à 20 Euro
Heißer Wasserdampf tötet alle Bakterien und Viren zu 100 %.
Dies ist für alle Leute, die auch Probleme mit Giardien haben.
Ich habe den Hund dann zurück gekauft, um ihn zu schützen, mit meiner Tierklinik besprochen, nichts weiter zu tun und den Hund älter werden zu lassen, dann werden die Hunde resistent.
Man geht davon aus, dass ca. 70 % aller Hunde Giardienträger sind und ab und zu eine Zyste ausscheiden. Das ist die Kinderkrankheit aller Welpen. Mein Tierarzt hat gesagt, dass er keinen Hund kennt, der nicht 3x Giardien hat, bis er 1 Jahr alt ist.
Demnach liegen Giardien überall herum, man kann sie unter den Schuhen nach Hause tragen. Ich habe übrigens nach 20jähriger Hundezucht noch nie gehört, dass sich Kinder damit angesteckt haben. Ich selbst habe 2 kleine Enkel.
Das Problem gibt es schon länger, kann aber erst in jüngster Zeit durch Tests nachgewiesen werden. Früher hatten die Hunde einfach einmal Durchfall.
Warum sollte ich von Frau Zieschang verlangen, etwas von ihr Geschriebenes aus dem Internet zu nehmen, was gar nicht mehr darin ist?
Warum meldet Frau Zieschang sich 3 Jahre nicht und dann plötzlich wieder?
Ich kann keine Daten von Leuten herausgeben, die dies nicht wünschen, auch nicht mit Erpressungsversuchen einer negativen Werbung im Internet.
Ich züchte seit über 20 Jahren wunderschöne Havaneser auf einem Grundstück von 22.000 qm, einem blitzsauberen Haus mit 8 Zimmern, in dem die Hunde ausreichend Platz zur Verfügung haben und auch genügend Helfer. Ich bin der Meinung, dass man auch genügend Auswahl an Hunden braucht, um gentechnisch etwas zu verbessern. Was wollen Sie sonst erreichen?
Da finde ich 40 Hunde überhaupt nicht viel, zumal ja auch alte Hunde und Welpen dabei sind.
Ich würde Frau Zieschang nie wieder einen Hund anvertrauen!
Ich hoffe, es lässt sich niemand abschrecken, denn ich habe in über 20 Jahren wundervoller Hundezucht, so viele glückliche Hundebesitzer, die wieder einen Hund bei mir gekauft haben und kaufen!
Es wäre schade, wenn von einer unzufriedenen Person, warum auch immer, mein guter Ruf zerstört würde!

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Dr med. Monika Zieschang
Dr med. Monika Zieschang kommentierte vor 3 Monaten

Jetzt muss ich mich auch noch mal melden. Ich habe mit anderen Betroffenen gesprochen, die auch von Frau Reichert einen kranken Hund verkauft bekommen haben und denen das ähnlich ging wie mir. Es ist nicht wahr, dass alle Hunde Giardien bekommen. Mein jetziger Hund hatte das nicht einmal. Außerdem ist es leider so, wenn das ein Hund schon als Welpe erhält, es manchmal nicht behandelbar ist, wie es auch hier in diesem Fall war. Ich hab immer wieder versucht, mit Frau Reichert Kontakt aufzunehmen, weil ich wissen wollte, ob es meinem Hund wenigstens gut geht,. Frau Reichert hat aber den Kontakt verweigert. Bei einer solchen Massenhaltung, wenn Dutzend Tiere in einer Scheune gehalten werden, lässt sich in der Tat eine Giardieninfektion, die dort überall auf dem Gelände sind, kaum vermeiden. Bei einem älteren Tier ist es oft heilbar, bei einem schon als Welpe infizierten Hund nicht. Schon auf der Rückfahrt hat der Hund Durchfall gehabt. Er hat jeden Tag mehr als zehn mal Stuhlgang abgesetzt, der übel gerochen hat, und war nach vier Monaten und intensiver Behandlung von der Tierklinik , also sehr erfahrene Leuten immer noch krank. Da es ansteckend ist und ich auch noch andere Hunde habe, blieb nichts anderes übrig, als sich von dem kleinen Kerlchen zu trennen. Erst nach langem her und her war Frau Reichert bereit, mir wenigstens das Geld für den Hund zurückzugeben, jedoch nicht für die Behandlung. Nie wieder würde ich dorz einen Hund kaufen. Es ist gar nicht möglich, wenn man Dutzende von Hunden besitzt, sich so intensiv um alle zu kümmern. Das war mir damals leider nicht klar. Ich kann nur warnen und auch sagen, mal die Scheune mit den anderen Hunden angucken, wenn jemand doch hinfahren möchte, dann bitte vorher bei einem Tierarzt erkundigen, ob das wirklich so harmlos ist, wenn ein Welpe schon von Anfang an mit Giardien infiziert ist.
Sie wirbt damit, dass sie ihre Zucht auflösen muss und deswegen auch ältere Tiere hat. Seit vier Jahren, wo das Ganze jetzt passiert ist, ist jedoch gar nichts aufgelöst worden, sondern immer neue Hunde produziert worden. Wenn man das über längere Zeit beobachtet, kann man feststellen, dass es einfach nicht der Wahrheit entspricht, dass sie ihre Zucht auflösen möchte. Ich werde mich jetzt hier in diesem Bereich nicht mehr melden, weil ich damit abschließen muss. Ich bin nicht jemand, der einfach anderen Leuten etwas nachsagen, warum sollte ich das tun? Ich bin jemand, der seinen Hund verloren hat und andere warnen will, das gleiche Schicksal zu erleiden

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Der Havaneser ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus dem Mittelmeerraum bzw. Kuba. Das Zuchtbuch führt die FCI. Diese Rasse stammt aus der westlichen Mittelmeergegend und hat sich entlang der spanischen und italienischen Meeresküste entwickelt. mehr erfahren

Wichtige und beliebte Webseiten

Die Inhalte der Website verteilen sich unter anderem auf den Seiten Ältere Havaneser, Zuchtrüden und Aktuelle. Nachfolgend werden die wichtigsten 4 Unterseiten von Havaneserwelpen.com aufgelistet:

# Beschreibung URL der Webseite
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2. Zuchtrüden /meinedeckru­den.htm
3. Ak­tuel­le /Diesewun­der­schonenWelpenmussichlei­derver­kaufen.htm
4. Zuchthündin­nen /Meinewun­der­schonenundsehrlie­benZuchthundin­nen.htm

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