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Er nahm unsere Bestellung auf, gab alles in sein elektronisches Bestellsystem für Küche und Bar ein und war verschwunden. Alle anderen Kellner waren eigentlich nur dafür da, um den Gästen die Speisen und Getränke zu servieren. Ein Bifteki gefüllt mit Feta, Tomaten und Peperoni dazu Reis, etwas fertiger Krautsalat und ein Mini-Kleks Tzaziki kostet nun stolze 18,90 Euro. (Zum Vergleich: Daheim kostet das gleiche Gericht mit Reis 13,90 Euro, mit Knoblauch-Kartoffeln 17,90 Euro.) Ebenfalls bestellten wir ein Gyros überbacken mit Metaxa-Soße, was wir von unserem Lieblingsgriechen daheim lieben. Dieses kam ebenfalls 18,90 Euro und wurde uns mit einer winzigen Portion Pommes und einem kleinen "Natur-Salat" ohne Dressing serviert. Innerhalb kürzester Zeit erhält man dann eben einen riesigen Teller mit einem halb kalten Bifteki, schon stark angeröstet (manche würden sagen verbrannt). Das Gyros war jedoch nicht vom Fleischspieß herunter geschnitten, sondern ganz normales Pfannengyros, wie man es vom Imbiss um die Ecke kennt. Fettige, sehr durchwachsene Fleischstücken wurden in einer Sahne-Soße ertränkt, an der der Metaxa wohl lediglich vorbei getragen wurde. Geschmacklich war das Gyros zwar gut, aber es wurde eben nur das günstigste Fleisch verwendet.
Da es zum Bifteki ja nur einen winzigen Kleks Tzaziki dazu gab, wollten wir gern noch eine Portion zusätzlich bestellen. Da wir aber allein in der riesigen Gaststube saßen, fühlte sich auch kein Kellner mehr für uns zuständig. Also der berühmte Gang griechischer Gastlichkeit zum Tisch nach dem Servieren des Essens mit der Frage ob alles in Ordnung sei blieb aus. Nach längerem Warten sind wir selbst zum Tresen gegangen und haben noch eine extra Portion Tzaziki bestellt. Diese kam auch nach einigem Warten wieder von einem "Hilfskellner" serviert.
Später kam dann der deutsche Kellner (vermutlich der Oberkellner) an und fragte, ob er noch etwas tun kann. Auf die Frage nach einem Rostocker Kümmel oder einem anderen Kräuterlikör gegen Verdauungsprobleme antwortete er mürrisch und wieder wie aus der Pistole geschossen: "Bei uns gibt es nur Ouzo und dazu lade ich sie ein, da brauchen Sie nichts Anderes". Wir waren so perplex über diese forsche und unfreundliche Haltung, das wir gar nicht bemerkten, dass er nebenher nicht nur unsere leeren Teller sondern auch die Teller, von welchen wir noch Speisen verzehren wollten, mit abräumte.
Es kam dann auch einige Zeit später (leider schon zu spät) ein 2cl Ouzo aufs Haus pro Person, die in dieser winzigen Menge natürlich bei Verdauungsproblemen nach einem so fettigen Essen absolut null hilft. Randbemerkung dazu: wir kennen es von zahlreichen griechischen Restaurants, dass man bereits schon zum Aperitif zum Ouzo eingeladen wird. Zum Digestif natürlich auch mehrfach und bei unserem Lieblingsgriechen haben wir teilweise einfach die Flasche zur Selbstbedienung auf dem Tisch. Ein Ouzo für 4,99 Euro im Großhandel natürlich, wo eindeutig im Hellas trotz der gehobenen Preise auch noch gespart wird.
Auf die Frage nach der Rechnung wurde uns direkt vom "Oberkellner" am Tisch der zu zahlende Betrag genannt. Eine Kartenzahlung könnte man gern versuchen, aber es gibt immer wieder Probleme mit dem Mobilfunkbetreiber, sodaß oft keine Kartenzahlung funktioniert. Er versuchte es und angeblich funktionierte es nicht. Weshalb man an einer festen großen Lokalität auf Mobilfunk zurückgreift und nicht WLAN und Festnetz dafür nutzt, blieb unbeantwortet. Er fragte daher einfach, ob wir Bargeld mit hätten, denn das ist sowieso immer besser. Wir zahlten also bar und verließen zu unserem Jubiläum wortlos das Lokal. Kellner, die uns gingen sahen, verabschiedeten sich nicht.
Uns wird das Hellas nun nicht mehr sehen, obwohl schon im September wieder ein Besuch in Warnemünde ansteht und wir damit schon rechneten, wieder hier zu speisen. Schade, aber bei so viel Überheblichkeit und Massenabfertigung kann man nur anderen Gästen vorab diese Infos geben.
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Das Ostseebad Warnemünde ist ein Ortsteil im Norden der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die Warnow mündet hier in die Ostsee und gab dem Ort seinen Namen, er wurde 1195 erstmals in dänischen Urkunden erwähnt. mehr erfahren
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