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Ich bin einfach nur dankbar, dass so viele Menschen sich um das Wohl und den Transport als auch die Vermittlung unserer fast 2 Jahre alten Hündin gekümmert haben.
Bei der Ankunft von 50 Hunden und einer Katze in Euskirchen ist fast jeder neue Adoptant rein emotional überfordert: So viel Elend, Angst und auch so viel Freude und Erwartungen in einem kurzen Moment der Ankunft. Das kann man gar nicht beschreiben. Dazu diese Gastfreundschaft und die vielen Helferinnen, die mit größtem Ernst dabei sind. In dem Hof stehen stabile Tische mit Handtüchern bedeckt, worauf jedem Hund ein Geschirr mit 2 Bauchriemen angezogen wird. Bezahlt und der Schutzvertrag unterschrieben wurde vorher, damit man nun nur noch Augen hat für den Neuankömmling. Das ist alles wohlüberlegt. Die gesamte Übergabe geschieht in großer Ruhe trotz der vielen Menschen und Tiere. Als die Tür des Transporters geöffnet wurde, da hörte man tatsächlich keine Stecknadel fallen, so groß war die Anspannung. Die Hunde werden zum Schluss dann noch überprüft, ob die Chipnummer übereinstimmt und dann hat man einen neuen Hund.
Die meisten Hunde waren Welpen oder Junghunde. Die großen Hunde wirkten alle sehr klein, weil sie sich so stark zusammengezogen haben. Viele Hunde mussten getragen werden. Die wahren Helden des Tages waren die beiden kräftigen griechischen Fahrer. Sie gingen fest, aber herzlich mit den 50 Tieren um nach einer langen Fahrt von über 22 Stunden. In dem Transporter war es eindrücklich still. Nur ein einziger junger Hund bellte. Es wurde einem freigestellt, noch bis zur Ansicht des Hundes, ob man den Hund wirklich mitnehmen wollte. So passieren immer wieder Fehler bei den Angaben. Ein Rüde wurde als Weibchen vermittelt. Aber die neue Besitzerin und eigentlich alle neuen Besitzer nahmen die Tiere so in Empfang, wie sie ankamen. Man ist ja zuvor aufgeklärt worden, dass es sich um hilfbedürftige Geschöpfe handelt und jeder Hund oder Katze eine Wundertüte ist. Unser Hund hatte zum Beispiel keinen Schwanz mehr. Ich habe keinen einzigen Hund gesehen, der aggressiv gewesen ist. Die jungen Hunde waren alle sehr neugierig. Die älteren haben oft bei der Übergabe gezittert und waren einfach überfordert. Einen starken Hund sollte man nicht erwarten. Wir erwarteten einen 60cm großen Herdenschutzhund und erhielten einen verstörten Angsthund - das kam nicht durch die Fahrt, die natürlich auch noch zusätzlich einen Schock darstellte - dass diese Hündin auf mich enttäuschend klein wirkte als wäre sie nur 40cm groß. Ich wollte so gern einen großen Hund in meiner Vorstellung. Die Unterernährung und die dauerhafte Unsicherheit lässt diese Hunde sich zusammenziehen. Wenn es für uns Menschen schon schwer war, diese ganzen Hunde zu sehen, so war es für die angereisten Tiere gar nicht einzuordnen, was da über sie kommt. Wir haben zu Hause nachgemessen. Unsere Hündin ist tatsächlich 60cm Schulterhöhe und wog 25 kg. Erst langsam nach Tagen streckte sie sich und veränderte ihren gebückten Gang. Ihr Motto war, nur nicht auffallen, dann passiert dir nichts.
Ich habe immer das Grundsatz, der Hund solle direkt auf eigenen Beinen stehen und die Welt möglichst selbsttätig erkunden. Aber unsere Hündin und die anderen älteren Hunde konnten sich kaum auf den Beinen halten. Sie waren mit dem Wechsel und der Situation vollkommen überfordert. Das habe ich erst nach einiger Zeit verstanden. Ich war glücklich, dass ich einen Begleiter an meiner Seite hatte, der den Hund auf dem Arm zum Auto trug.
Und nun zwei Vorschläge, was ich ergänzen würde. Ich fänd es toll, wenn die, die uns VOR dem Kauf des Hundes überprüft haben, auch nachher in den ersten Tagen kurz vorbeikämen bzw anrufen und sich erkundigen, wie man klarkommt. Da waren draußen an den Autos Szenen, die ich lieber nicht gesehen hätte. Trotz aller Vorbereitung und besten Absichten passieren dort grässliche Dinge, die mich erschütterten. Da schliffen Leute ihr Hunde an der langen Leine hinter sich her zum Auto. Ein Hund stemmte sich in dem Geschirr nach vorne und links und rechts hoch und war einfach völlig überfordert und wurde weitergezerrt. Ich hatte genug mit unserem Hund zu tun, konnte aber doch noch kurz sagen, sie sollten lieber das Auto herholen und mit dem Hund am Haus warten. Ein anderer Mann schliff seinen neuen Hund hinter sich her und dieser sprang hoch in die Luft und fiel voll auf die Wirbelsäule. Der Mann zog weiter und dasselbe passiere genauso noch einmal. Der Hund blieb diesmal wie betäubt auf dem Rücken liegen. Ich half dem Hund auf. Er hatte sich wohl nicht verletzt. Und ich zeigte dem Mann und seiner nachträgluch hinzukommenden Frau, wie sie den Hund am Geschirr an ihren Körper gedrückt sichern konnten. Einer links, eine rechts, so dass der Hund auf beiden Seiten Halt hat. Und dass sie das Auto lieber herholen mögen. Die Frau meinte dann, wohl auch zum eigenen Trost, " Wenn der Hund erst mal bei uns auf dem Hof ist, ist alles gut." Das klingt in meinen Augen naiv und verheißt nichts Gutes. Obwohl ich einräumen möchte, dass Hunde eine große Chance haben aufgrund ihrer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit und dass wir alle naiv beginnen. Bei uns fing zu Hause erst einmal alles an. Die Ankunft war nur ein Vorbote für alles, was dann folgte. Da war noch lange nichts "gut". Darum möchte vorschlagen, dass sich ein Mitarbeiter an den Ausgang stellt und guckt, wie die Leute mit ihrem Hund zum Auto laufen. Da ist Hilfestellung wirklich nötig. Dazu würde ich vorschlagen, dass man in der Zeit der Vermittlung einen Hinweis darauf gibt, dass die Leute sich auch inhaltlich auf einen Tierschutzhund vorbereiten sollten. Ich wusste z.B nicht, dass es ziemlich gute Ratgeber gibt. Ich empfehle an dieser Stelle das Buch 'Eine zweite Chance, Hunde mit einer Vergangenheit" von Katharina von der Leyen. Es kostet 26 € bei Amazon, aber da macht man sich dann doch eine Vorstellung, was auf einen zukommen kann und man bekommt grundlegende Tipps. Es ist ein Nachschlagewerk und gut verständlich und interessant geschrieben. Dazu sollten sich Leute, die einen sogenannten Herdenschutzhund bekommen, sich zumindestens ein Buch von Miriam Cordt besorgt haben. Ich empfehle ' Hundereich'. Dort stehen auch Fallbeispiele, wo ganz differenziert die Integration von vergessenen Hunden Schritt für Schritt beschrieben werden.
Ich habe mich ertappt, dass ich bei der ganzen Vermittlung und besonders bei der Übergabe einen blöden Gedanken in mir hab hochkommen lassen. Ich habe nämlich gedacht, dass man einen Hund nicht verzärteln sollte, zumal immer wieder davon die Rede ist, dass Mitleid nicht erwünscht ist. Aber Mitgefühl und Hineinversetzen sind dennoch wichtig! Und es macht überhaupt nichts, ist sogar erforderlich, dass man ein angstbesetztes Wesen zunächst trägt und schützt und ihm Halt gibt und wartet, bis es auf seinen eigenen Beinen stehen kann und die Welt erkunden will. Von sich aus erkunden will und in der Lage dazu ist. Mir hat es doch geholfen, dass eine erfahrene Mitarbeiterin zumindest ganz kurz zu mir gesagt hat, dass es noch Wochen dauern wird, bis sich dieser Hund entspannen kann bzw spazieren gehen kann, den wir da gerade auf dem Arm zum Auto trugen. Das lässt falsche Erwartungen gar nicht erst aufkommen. Das Problem ist natürlich, dass jeden Monat ein neuer Transporter erwartet wird und dass viele Mitarbeiter tatsächlich damit beschäftigt sind, noch nicht vermittelte Hunde bei sich aufzunehmen. Da ist eigentlich keine Hand frei, um sich weiterhin um die Verladung der neuen Hunde ins eigene Auto zu kümmern. Ich wünsche diesem Verein, dass es ihnen nicht nur darum geht, möglichst viele Hunde zu vermitteln, damit sie endlich aus diesem verwahrlosten Zustand herauskommen, sondern dass sie auch ganz kurz für die Nacharbeit Kräfte übrig haben. Man merkt den Mitarbeitern an, dass sie im Anbetracht der Verhältnisse in dem Tierheim in Serres alle zutiefst erschüttert sind. Eine Mitarbeiterin sagte nur, wenn man das einmal gesehen hat, in welchem dauerhaften Elend sich diese Hunde dort im Tierheim befinden, dann kann will sie da einfach nur rausholen. Von dem Schutzgeld versucht man etwas abzuzweigen, um dem Tierheim in Serres zu ermöglichen, dass genug Futter für die Hunde da ist bzw man hat jetzt zB für Sonnensegel gesorgt, damit die Hunde nicht in der prallen Sonne darben. Es ist längst nicht für jeden Hund ein Rückzugsort da, die Hundehütten reichen vorne hinten nicht. Wenn es regnet, stehen die Hunde zum Teil hoch im Wasser. Und die großen kräftigen Hunde bringen sich auch schon mal gegenseitig um. All diese Botschaften will man vielleicht gar nicht so gerne erzählen/hören. Aber es ist doch wichtig, dass man nicht aus dem Auge verliert, dass das ganze Unternehmen hier, so viele Hunde jährlich nach Deutschland zu holen, kein abgehobenes Helfersyndrom ist.
Trotzdem wünsche ich den wunderbaren Mitarbeitern, dass sie immer schonungslos bei der Wahrheit bleiben und die Leute aufklären, dass da nichts Lockeres aus sie zukommt, wenn man einen älteren Hund aus diesen Verhältnissen bei sich aufnimmt. Ich kann das verstehen, dass man sich wirklich über jeden Hund freut, der vermittelt wird, aber der Fokus sollte auch darauf bestehen bleiben, dass man dafür sorgt, dass die Hunde nicht vom Regen in die Traufe kommen.
Ich habe noch nie an einem Ort wie bei der Übergabe in Euskirchen so viele Menschen auf einer Stelle getroffen, die so ein offenes Herz und solch eine Hilfsbereitschaft sowohl ihren Hunden als auch untereinander im Umgang gezeigt haben. Das werde ich nicht vergessen können.
Nun sind wir hier beschäftigt mit unserem sehr gestörten und traumatisierten Hund, der sich mit jedem Tag mehr entspannen kann. Wir haben nicht damit gerechnet, dass wir einen solchen Pflegefall ins Haus holen. Alle anderen Dinge müssen zurückstehen, damit dieser große Hund mit seinem kleinen verängstigten Herzen bei uns ankommen kann und glücklich wird. Und an dieser Stelle danke ich noch einmal dem Einsatz der Mitarbeiter vom Hundegarten in Serres.
11 von 11 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Hallo
Wir haben unseren Hund Anfang Januar angefragt und Ende Februar war er dann auch schon daheim.
In diesem kurzen Zeitraum hat die Organisation es geschafft:
unsere Online Selbstauskunft zu bearbeiten, mehrere aufklärende Telefonate zu führen,
einen kompetenten Tierschutzpartner zu uns einzuladen, um unsere Wohnbedingung und uns kennenzulernen
Unseren Wunschhund tierärztlich zu untersuchen (die Entscheidung bleibt beim "käufer" ob die Untersuchung gemacht werden soll oder nicht)
Und zeitnah den Hund einem Transport zuzuordnen.
Hundegarten Serres ist sehr gut organisiert und handelt unserer Erfahrung nach mit Bedacht und Sorgfalt. Fehler werden nicht unter den Teppich gekehrt, sondern angesprochen.
Nachdem unser Hund (damals Tiger) die ärztliche Untersuchung (Kosten von uns bezahlt) hinter sich gebracht hat, haben wir leider zwei Mittelmeerkrankheiten feststellen müssen und, dass der Hund bestimmt schon älter ist als gedacht. (Geworben mit 3 Jahren, Vermutung lag eher auf 7).
Uns wurde des öfteren der Vorschlag gegeben sich evtl. doch für einen anderen Hund zu entscheiden, da Daten falsch angegeben wurden.
Zu Zeiten von Corona ist die Bürokratie etwas unter gegangen, da der direkte Kontakt mit deutschen Tierschutzhelfern wegen Reiseeinschränkungen beeinträchtigt wurde.
Da wir uns bereits in Tiger verliebt haben, sind wir trotzdem den Weg gegangen. Die medikamentöse Behandlung (bezahlt von uns) hat in Serres angefangen und wurde bei uns zu Ende geführt.
Angekommen ist Tiger leider wie ein Häufchen Elend, da er Recht krank war. Er wurde dennoch nach bestem Wissen und Gewissen behandelt .
Als Mellow lebt er jetzt bei uns schon seit 2 Jahren und er ist einfach nur glücklich und zufrieden bei uns.
Ich empfehle jedem der einen herzlichen Hund unkompliziert adoptieren möchte den "Hundegarten Serres".
Das einzige was ich anders machen würde wäre mich vorab nach dem leiblichen Wohl und Alter des Hundes zu erkundigen. Denn die Mittelmeerkrankheiten haben es in sich. Sowohl finanziell als auch emotional. Außerdem würde ich fragen, ob die Fotos und Videos auf der Homepage aktuell sind, oder schon mehrere Jahre alt .
Wir haben mit der damaligen Vermittlering auch heute noch Kontakt und schicken ihr ab und an Bilder von Mellow.
Tolle organisation
10 von 11 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Hundegarten Serres ist der beste Tierschutz der Welt ❤
Ich habe eine Hündin von diesem Hundegarten adoptiert, keine Probleme, absolut seriös, es war jemand bei mir zu Hause um zu überprüfen, ob ich fähig bin und dem Hund ein gutes Zuhause bieten kann. Ich habe mein Hündchen bekommen und ich bin überglücklich ❤ es ist das beste was mir je passieren konnte. Meine Hündin ist ein Engel auf vier Pfoten. ❤ HUNDEGARTEN SERRES KANN ICH IMMER WIEDER EMPFEHLEN ❤ sehr netter Kontakt, die Tierschützer haben die Pflegestellen auch in DE. Ich bin echt dankbar für diese großartige Menschen, die die Tiere retten und weitervermitteln, damit die Hunde ein ein glückliches Zuhause bekommen!
Grossartig!!! ❤ ❤ ❤
12 von 14 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Habe vor 1 Jahr mein Anisha auf der Seite des Tierschutzvereines entdeckt. Die Vermittlung verlief sehr intensiv seitens der Organisation
Finde ich ausgezeichnet. Nach der Übernahme habe ich meine Süsse samt Papieren meinem Hoftierarzt vorgestellt. Der war begeistert von der nachgewiesenen Gesundheitsbetreung. Über Mittelmeerkrankheiten wurden wir auch gut aufgeklärt. Die gesamte Familie ist von diesen Hund und ihrer lieben Art begeistert. Großen Dank an den Hundegarten Serres Ihr habt uns einen guten Start mit Anisha ermöglicht.
7 von 7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Unmögliche Tierschutzorganisation.
Ich hatte mich im August 22 für eine Schäferhündin aus Griechenland als Pflegestelle beworben, bekam sie aber nicht, weil ich keinen DIREKTEN Zugang zum Garten habe. Ich habe eine riesen Wohnung + einen großen Garten - aber man muss eben eine Treppe herunterlaufen.
Begründung: es könnte ja sein, dass sie keine Treppen kennt.... (dieser besagte Hund lebte aber schon einmal in einer Familie).
So einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört. Das lernt jeder Auslandshund innerhalb eines Tages!
Ich hatte diesbezüglich den Vorstand angeschrieben - und nie eine Antwort erhalten.
Die Abholung erfolgt nur in Euskirchen. Der Transporter fährt quasi an mir vorbei, noch 200 km weiter, dann muss ich 200 km hin fahren, den Hund einpacken und wieder 200 km zurückfahren.
Versteht man so etwas unter Tierschutz / "Tierwohl"???? Wohl kaum.
Wir haben bald Dezember und die arme Maus sitzt immer noch im Tierheim. Da kommen mir echt die Tränen, wenn ich daran denke.
Ich hingegen hatte zwischenzeitlich eine Malinois-Hündin aus Spanien, die innerhalb von 4 Wochen vermittelt war.
9 von 11 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Der Verein arbeitet seriös, vor der Vermittlung wird eine ausführliche Befragung am Wohnort gemacht. Die Beschreibung unseres Hundes war sehr treffend. Wir haben einen tollen, sehr sozialen Hund bekommen - er versteht sich auch prima mit unseren Enkelkindern.
Das einzige Manko waren mitgebrachte Parasiten (trotz Entwurmung vor der
Reise) - nach Behandlung beim heimischen Tierarzt geht es ihm aber nun gut.
Der Transport der Hunde von Griechenland erfolgte in einem klimatisierten für Hunde ausgestatteten Fahrzeug. Unser Hund war nach der langen Fahrt sehr
gestresst und müde und brauchte ein paar Tage um in der neuen Umgebung anzukommen.
5 von 5 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Wirklich eine gute Tierschutzorganisation, wir wurden auf Herz und Nieren untersucht, und das ist auch wichtig! Sie nehmen ihre Aufgabe aus nachvollziehbaren Gründen sehr ernst, besonders wenn man sich für einen Angsthund entscheidet. Wer will das verurteilen, einen Hund kann man nur nicht wie einen Wanderpokal weiterreichen. Wir sind trotz vieler Baustellen glücklich mit unserer Neele, und ich kann jedem, der einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance geben möchte, den Hundegarten Serres empfehlen.
3 von 3 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Wir haben unsere Josie vor fast drei Wochen in ihrer Pflegestelle abgeholt.Eine Entscheidung die wir nicht bereut haben. Von Anfang bis Ende sind wir von den Tierschützern liebevoll begleitet worden. Vermittlung und Übergabe super toll abgelaufen. Dankeschön !
7 von 7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Die Inhalte der Website verteilen sich unter anderem auf den Seiten Unsere Tiere, Pflegestelle In De und Rüden. Hundegarten-serres.de betreibt einen Weblog unter der Adresse: https://hundegarten-serres.de/blog/ - Blog Seite Besuchen
Nachfolgend werden die wichtigsten 10 Unterseiten von Hundegarten-serres.de aufgelistet:
# | Beschreibung | URL der Webseite |
---|---|---|
1. | Unsere Tiere | /unsere-tiere |
2. | Pflegestelle in DE | /pflegestelle-in-de/ |
3. | Rüden | / |
4. | Rüden bis 45cm | /rueden-bis-45cm/ |
5. | Männliche Welpen Junghunde bis 12 Monate | /welpen-junghunde-bis-12-monate-rueden/ |
6. | Rüden bis 55cm | /rueden-bis-55cm/ |
7. | Männliche Welpen Junghunde bis 45 cm | /maennliche-welpen-junghunde-bis-45-cm/ |
8. | Rüden ab 55cm | /rueden-ab-55cm/ |
9. | Männliche Welpen Junghunde bis 55 cm | /maennliche-welpen-junghunde-bis-55-cm/ |
10. | Männliche Welpen Junghunde ab 55 cm | /maennliche-welpen-junghunde-ab-55-cm/ |
Die Webseiten von Hundegarten-serres.de wurden mit Hilfe der Programmiersprache PHP erstellt. Die Funktionalitäten für einen Online Shop werden von der Software WooCommerce in der Version 8.6.1 bereitgestellt. Die HTML Seiten wurden im neuesten Standard HTML 5 erstellt.
IP-Adresse: | 195.63.61.221 |
Server Betreiber: | ecotel communication ag |
Anzahl Websites: | über 100 - weitere Webseiten mit dieser IP Adresse |
Bekannteste Websites: | Gj-rlp.de (bekannt), Klett-kinderbuch.de (bekannt), Fjelfras.de (mittel bekannt) |
Sprachverteilung: | 52% der Websites sind deutsch, 3% der Websites sind englisch |
Webserver Software: | LiteSpeed |
Software Plattform: | PHP, Version 7.4.33 |
Cms-Software: | WordPress, Version 6.4.3 |
Ladezeit: | 3.09 Sekunden (langsamer als 99 % aller Websites) |
HTML Version: | HTML 5 |
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Also:
Liebe Frau Stevens,
danke für die Qualität Ihrer Ausführungen. Als zukünftige "Hundebesitzerin" eines 5-6 Monate jungen Adoptivhundes aus Serres habe ich jede Zeile mit großem Interesse gelesen.