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Klavierkauf bei Kirstein: Nie wieder! Lackschaden durch Spedition - gebrauchte Autos haben auch Kratzer!
Beim Anliefern meines bei Musikhaus Kirstein gekauften Klaviers verursachte die von Kirstein beauftragte Spedition (Piano-Express) einen erheblichen Lackschaden.
Für Musik-Kirstein aber war das Thema mit meiner Überweisung erledigt. War man vor Zahlungseingang freundlich, zuvorkommend und zuverlässig, zeigte Kirstein nach meiner Überweisung sein wahres Gesicht:
Desinteresse am Kunden, keinerlei Service und Hilfsbereitschaft gepaart mit Ignoranz und Unverschämtheiten („Gebrauchte Autos haben auch Kratzer!“).
Am selben Tag informierte ich Kirstein über den Schaden. Man sagte mir, dass Kirstein die Spedition nur beauftragt habe, Kirstein seine Schuldigkeit getan hätte und ich mich mit der Spedition in Sachen Schadensabwicklung verständigen soll.
Nachdem ich wochenlag keine Rückmeldung von der Spedition (Piano-Express) bekommen hatte, meldete ich mich erneut bei Kirstein. Ich teile der Klavierabteilung mit, dass ich der Spedition den Schaden mehrfach gemeldet habe, von dort aber keinerlei Reaktion erfolgt sei.
Kirstein sagte mir daraufhin, dass man bei der Spedition nachfragen wolle. Dann hörte ich nichts mehr.
Nach mehr als vier Monaten meldete sich Kirstein bei mir:
Mein Klavierbauer und -Stimmer hatte versehentlich die Rechnung der Klavierstimmung nicht an mich, sondern an Kirstein geschickt. Allein dies war der Grund des Anrufs.
Als ich Herrn H. (mein Ansprechpartner in der Klavierabteilung) nun mitteilte, dass der Schaden immer noch nicht repariert wurde, ich (und auch mein Klavierstimmer) bisher keinen Klavierbauer gefunden hätte, der den Lackschaden reparieren kann und die Spedition mir auch nicht behilflich sei, einen Fachmann dafür zu finden, entgegnete mir Herr H:
Ich hätte schließlich ein gebrauchtes Klavier gekauft und müsse damit leben, dass gebrauchte Klaviere Schäden im Lack hätten. Gebrauchte Autos hätten schließlich auch Kratzer im Lack!
(Zur richtigen Einordnung: Das Klavier stand unbeschädigt auf dem LKW und wurde erst beim Anliefern ins Haus beschädigt.)
Mein Brief an die Geschäftsleitung von Musik-Kirstein wurde von deren Seite bis heute nicht beantwortet.
Mittlerweile sind mehr als neun Monate seit Anlieferung/Beschädigung meines Klaviers vergangen.
Vor einer Woche wurde der Lachschaden repariert. Kirstein (und Piano-Express) war mir in keiner Weise behilflich.
Es bleibt leider der Eindruck zurück: Man wird als Kunde nur so lange ernst genommen und geschätzt, bis bei Kirstein das Geld auf dem Konto eingegangen ist. Danach ist man nur noch lästig.Beim Anliefern meines bei Musikhaus Kirstein gekauften Klaviers verursachte die von Kirstein beauftragte Spedition (Piano-Express) einen erheblichen Lackschaden.
Für Musik-Kirstein aber war das Thema mit meiner Überweisung erledigt. War man vor Zahlungseingang freundlich, zuvorkommend und zuverlässig, zeigte Kirstein nach meiner Überweisung sein wahres Gesicht:
Desinteresse am Kunden, keinerlei Service und Hilfsbereitschaft gepaart mit Ignoranz und Unverschämtheiten („Gebrauchte Autos haben auch Kratzer!“).
Am selben Tag informierte ich Kirstein über den Schaden. Man sagte mir, dass Kirstein die Spedition nur beauftragt habe, Kirstein seine Schuldigkeit getan hätte und ich mich mit der Spedition in Sachen Schadensabwicklung verständigen soll.
Nachdem ich wochenlag keine Rückmeldung von der Spedition (Piano-Express) bekommen hatte, meldete ich mich erneut bei Kirstein. Ich teile der Klavierabteilung mit, dass ich der Spedition den Schaden mehrfach gemeldet habe, von dort aber keinerlei Reaktion erfolgt sei.
Kirstein sagte mir daraufhin, dass man bei der Spedition nachfragen wolle. Dann hörte ich nichts mehr.
Nach mehr als vier Monaten meldete sich Kirstein bei mir:
Mein Klavierbauer und -Stimmer hatte versehentlich die Rechnung der Klavierstimmung nicht an mich, sondern an Kirstein geschickt. Allein dies war der Grund des Anrufs.
Als ich Herrn H. (mein Ansprechpartner in der Klavierabteilung) nun mitteilte, dass der Schaden immer noch nicht repariert wurde, ich (und auch mein Klavierstimmer) bisher keinen Klavierbauer gefunden hätte, der den Lackschaden reparieren kann und die Spedition mir auch nicht behilflich sei, einen Fachmann dafür zu finden, entgegnete mir Herr H:
Ich hätte schließlich ein gebrauchtes Klavier gekauft und müsse damit leben, dass gebrauchte Klaviere Schäden im Lack hätten. Gebrauchte Autos hätten schließlich auch Kratzer im Lack!
(Zur richtigen Einordnung: Das Klavier stand unbeschädigt auf dem LKW und wurde erst beim Anliefern ins Haus beschädigt.)
Mein Brief an die Geschäftsleitung von Musik-Kirstein wurde von deren Seite bis heute nicht beantwortet.
Mittlerweile sind mehr als neun Monate seit Anlieferung/Beschädigung meines Klaviers vergangen.
Vor einer Woche wurde der Lachschaden repariert. Kirstein (und Piano-Express) war mir in keiner Weise behilflich.
Es bleibt leider der Eindruck zurück: Man wird als Kunde nur so lange ernst genommen und geschätzt, bis bei Kirstein das Geld auf dem Konto eingegangen ist. Danach ist man nur noch lästig.

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