Malerkasse.de (1 von 5 Punkte)

Das sind die Versprechen der Malerkasse,
die Realität sieht jedoch anders aus.

Die Zusatzversorgungskasse ist für alle Arbeitnehmer im Maler- und Lackiererhandwerk ein wichtiger Partner beim Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass das Thema „Rente“ nicht erst im Rentenalter interessant wird. Der Staat wird in Zukunft nicht mehr die „Rundum- Altersversorgung“ leisten können.

Deshalb wird bereits in jungen Jahren von den Arbeitnehmern erwartet, dass diese sich mit ihrer individuellen Altersversorgung auseinandersetzen. Hier bietet die Zusatzversorgungskasse des Maler- und Lackiererhandwerks zukunftsorientierte, branchenspezifische Produkte im Bereich der betrieblichen Altersversorgung an.
Arbeiten bis zur Regelaltersgrenze ist in unserer Branche schwer vorstellbar. Nur 5 % der gewerblichen Arbeitnehmer arbeiten mit 60 Jahren als Maler (nur 12 % noch mit 55 Jahren). Das bedeutet Arbeitslosigkeit oder vorgezogene Altersrente. Für jeden Monat, den ein Arbeitnehmer früher in Rente geht, muss er einen Abschlag von 0,3 % auf seinen gesetzlichen Rentenanspruch hinnehmen.

Nach 45 Arbeitsjahren, wenn man es schaft solange als Maler tätig zu sein, hat man einen Anspruch von ca.45 Euro /Brutto im Monat, um alle vom Arbeitgeber eingezahlten Beiträge zu erhalten sollte man 90 Jahre alt werden. Und wenn man sich die Zugangsvoraussetzungen für die Malerrente ansieht erkennt man ganz schnell das sich hier jemand unter dem Deckmantel des Sozialen an den eingezahlten Beiträgen unserer Mitarbeiter bereichert und bedient.
Dieser Verein ist ads Schäbigste was es in Deutschland gibt.

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