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Zur Replik des Herrn Marc Braschoss:

Herr Braschoss übersieht, dass mir mitgeteilt wurde, alle Unterlagen seien vollständig. Ich bot an, am nächsten Tag erneut zu kommen. Ansonsten die alte, vielfach beklagte Litanei ... Allein, dass man den Objektschlüssel, den man vorgab nie besessen zu haben, vier Wochen nach dem 15.02.2024 per Einschreiben schickte, spricht Bände.

- Nein, die fehlenden Ordner wurden auch nach dem 15.02.2024 nicht übergeben. Ich warte immer noch darauf ... und auf die Abrechnung 2023 ... und die Erstattung der unberechtigt entnommenen Entgelte ... und die Eigentümerunterlagen ... Gern kommen wir in erneut Ihrem Büro vorbei, um ale fehlenden Unterlagen abzuholen.

- Nein, die Abrechnung lag den übergebenen Unterlagen nicht bei und wurde bis heute nicht ausgehändigt.

- Nein, Sie haben die Beschlusssammlung nicht über alle Ihre Beschlüsse geführt. Alle Beschlüsse 2022 fehlen!

- Nein, die Abrechnung 2022 wurde den Eigentümern per 21.11.2023 zugestellt (gut einen Monat nach dem Ausdruck?). Diese Abrechnung ist dank der Tatsache, dass Sie sich vor der Eigentümerversammlung aus dem Staub gemacht haben, nicht abgenommen oder fällig gestellt worden. Sie wurden am 24.11.2023 aufgefordert, eine ordentliche Abrechnung zu erstellen, weil Sie beispielsweise die Anzahl der Abrechnungseinheite mit 8 statt 11 angegeben hatten.

- Nein, nach Aussagen des beauftragten Gutachters von 2021 hat es keine Kontaktaufnahme der Fa. Braschoss zur vorgeschriebenen Regelkontrolle alle 12 Monate - weder 2022 noch 2023. Es findet sich keine Rechnung. Ob und wie Sie diesen beauftragt haben wollen, entzieht sch unserer Kenntnis - bekanntlich fehlen alle digitalen Unterlagen!

- Nein, es findet sich keine Auftragserteilung zur Gasleitungskontrolle in den Unterlagen und auch keine Rechnung über eine solche Leistung. Ob und wie Sie diesen beauftragt haben wollen, entzieht sch unserer Kenntnis - bekanntlich fehlen alle digitalen Unterlagen!

- Nein, Sie haben die Geschäfte nicht als faktischer Verwalter geführt. Sie hatte - wenn Sie sich daran noch erinnern - gekündigt mit sofortiger Wirkung zur Unzeit (wenn man dies in 25 Jahren nur einmal gemacht hat, sollte man sich daran erinnern können). Sie haben aber bis Februar 2024 Verwalterentgelt unberechtigter Weise entnommen und nur die Dezember-Entnahme mit der Bemerkung Erstattung wegen Niederlegung erstattet. Darüber haben Sie unberechtigterweise Rechnungen vom Verwalterkonto bezahlt!
Und was ist mit der Inkassosache "Ergo"? Hier haben Sie weder die Versicherung von der Nichtzuständigkeit informiert noch die neue Verwaltung über die Mahnungen in Kenntnis gesetzt, sondern bewusst ein Inkassoverfahren und den Verlust des Versicherungsschutzes riskiert. Das ist eine billige Retourkutsche!

Vor Ihrer Verwaltung kann man nur warnen!

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