Oxycare.eu - Sauerstoffkonzentratoren, Therapien, Versorgung | Oxycare Medical Group (1.8 von 5 Punkte)

OXYCARE, vor diesem Unternehmen kann ich nur abraten.

Ich sollte für eine verstorbene Person die hier im Haus wohnte die Leihgeräte zurückgeben.

Fa. OXYCARE verlangt von mir, das ich die Sachen per Post auf meine Kosten zurücksende.

Eine absolute Frechheit, ja bei einer Toten ist ja nichts zu holen.

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Extrem unfreundliche Mitarbeiterin am Telefon. Schnippisch und kurz angebunden. 8.5.2023

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Leider deckt sich meine negative Erfahrung mit den Schilderungen der vorherigen Kommentare.
Meiner Frau (COPD) wurde ab August 2018 über die TK von Oxycare sowohl ein stationärer als auch ein mobiler Sauerstoffkonzentrator gestellt.
Als Vorabinformation:
Die TK schließt mit den Firmen Pauschalverträge ab, die zunächst 1/2 Jahr laufen und anschließend weitere 4 1/2 Jahre.
Die Pauschalvergütungen werden meines Wissens komplett vorab bezahlt.
Nach 5 Jahren dürfte die Lebensdauer eines O2-Konzentrators erreicht sein und er müsste sich amortisiert haben.
Die Versorgung funktionierte zunächst ganz gut, im Juni 2019 gab es dann den ersten Geräteausfall. Das Gerät wurde ersetzt, musste allerdings bereits im März 2020 ausgetauscht werden, obwohl zwischenzeitlich neue Filtersiebe eingesetzt worden waren.
Wir erhielten eine Rechnung über 2.270 Euro, da das alte Gerät angeblich wegen Nikotinverschmutzung unbrauchbar geworden sei. Auf unseren Einspruch hin wurde die Forderung zurückgezogen.
Bereits im Mai 2020 war dann ein erneuter Geräteaustausch erforderlich.
Im Juni 2020 erhielten wir wieder eine Rechnung, dieses mal über 1.722 Euro wegen angeblicher Nikotinverschmutzung des ausgetauschten Gerätes.
Das im Mai gelieferte Gerät gab bereits zu Beginn eine Fehlermeldung und wurde dann im Juni 2020 ausgetauscht.
Kurz danach erschien der Vertreter, der uns das neue Gerät von Oxycare gebracht hatte, und forderte uns auf sowohl das stationäre als auch das mobile Gerät herauszugeben, da der Vertrag von Oxycare gekündigt sei.
Um es nicht zu lang zu machen:
1) Die Geräte konnten nie nikotinverschmutzt sein. Ich rauche zwar leider immer noch, aber sicher niemals in Anwesenheit meiner an COPD leidenden Frau. Wenn ein Gerät nicht benutzt wurde, stand es in unserem Gewächshaus oder im Keller.
2) Da eine vernünftige telefonische Kommunikation während der ganzen Auseinandersetzungen nicht möglich war, habe ich Oxycare alle wesentlichen Vorgänge und Daten schriftlich mitgeteilt, und sehe somit den von Oxycare angedrohten anwaltlichen bzw. gerichtlichen Schreiben gelassen entgegen. Bis heute - ein Jahr später - kam allerdings noch nichts ...
3) Nachdem von der Krankenkasse bereits nach einem 1/2 Jahr die volle Pauschale für 5 Jahre ausgezahlt wird, hat Oxycare danach natürlich kein Interesse mehr daran, die Leistung weiter zu erbringen. Ich vermute, dass danach versucht wird, die "Kunden" mit fadenscheinigen Tricks rauszukegeln.

Gott sei Dank bin ich geistig noch fit genug um mich gegen solche Machenschaften zu wehren. Was mit anderen Alten passiert, die dies nicht mehr können, mag ich mir nicht vorstellen!

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Ich mache gerade sehr schlechte Erfahrungen mit diesem Unternehmen! Bei einer Reklamation wurde am Telefon mitten im Gespräch aufgelegt, auf eine Mail und einen Brief überhaupt nicht reagiert.

Auf eine neue Atemmaske und einen Schlauch für mein APAP-Gerät warte ich schon über 3 Wochen! Die jährliche Versorger-Pauschale von meiner Krankenkasse haben sie aber kassiert und von mir - trotz Befreiung - 10,00 € Eigenanteil eingefordert...

Na ja - dann ist klar, warum ich damals vom Schlaflabor der Helios-Klinik die Verordnung über mein APAP-Gerät nicht in die Hand bekam, sondern mir dieser Versorger aufoktroyiert wurde ... die finden sonst wohl keine Kunden

Heute schicke ich nun ein Einschreiben an Oxycare raus - Kopie an meine Krankenkasse ...

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