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Nach einem Hinterwandinfarkt war ich dort zur ambulanten Reha vom 19.12.11 bis 9.1.12. Die Aufnahme lief problemlos. Die Erstuntersuchung und Anamnese durch Herrn Dr. Grüter war sehr gründlich. Am nächsten Tag erhielt ich meinen Trainingsplan. Ergometertraining, Gymnastik, Gehtraining, Entspannung, Raucherentwöhnung, Ernähung usw. Pro Tag ca. 4 - 5 Stunden zzgl. Pause. Bei der Organisation des Fahrdienstes haperte es manchmal ein wenig, was aber vermutlich an der Taxizentrale lag. Die Damen von der Rezeption war äußerst hilfsbereit und nett. Auch die Therapeuten waren fast alle sehr nett, kompetent und bemüht. Ich bekam sogar eine Woche Verlängerung von der Krankenkasse genehmigt. Als ich aber gestern nochmals mit Dr. Grüter wegen meiner Medikamente sprechen wollte, erlebte ich eine böse Überraschung. Ich muß erwähnen, daß ich sehr unter Fibromyalgie leide, eine Erkrankung der Weichteile, also Muskeln, Haut usw. Alles ist mit ungeheuren Schmerzen verbunden. Nun hatte ich zu Anfang einen neuen, sehr teueren Cholesterinsenker erhalten. Es ist bekannt, das diese Cholesterinsenker erheblich auf die Muskulatur schlagen. Bei mir wurden die Schmerzen nach der 2. Woche schlimmer und schlimmer, so daß ich kaum noch am Training teilnehmen konnte. Dies teilte ich Herrn Dr. Grüter mit, worauf er mich anfuhr, jetzt sei Schluß, ich bekäme das beste und teuereste Medikament und die Schmerzen kämen lediglich von meiner Fibromyalgie. Jetzt bekäme ich kein Medikament mehr, eine Alternative gäbe es nicht und jetzt müsse ich eben abwarten, wie meine koronare Herzerkrankung fortschreiten würde. Der Artz flippte völlig aus, so hatte ich ihn, der immer sehr freundlich war, noch nicht erlebt. Ich hatte keine Chance, noch etwas zu sagen oder zu fragen. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt.Ich habe meine Sachen zusammengepackt und die Reha verlassen. Auf die Woche Verlängerung habe ich unter diesen Umständen verzichtet.
Ich meine, kein Arzt darf sich so seinen Patienten gegenüber verhalten. Immer wieder ist die Rede von mündigen Patienten. Aber wehe dem, der sich als mündiger Patient erweist und sich zu Recht meldet, wenn er die verordneten Medikamente nicht verträgt. Aber hier konnte man die ganze Hilfslosigkeit des Arztes erkennen: Alle Herzpatienten bekommen die Standard-Therapie: Ass, Betablocker, Blutdrucksenker und Cholesterinsenker. Ausnahmen gibts keine. Und wenn Du die ganze Chemie nicht schluckst, weil Du sie nicht verträgst, wirst Du fallengelassen. Keine Rede von alternativen Therapien z. B. in Form eines anderen Medikamentes oder einer Lipid-Apherese. Obwohl es auch für Patienten, die Statine nicht vertragen, Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ist schon irgendwie traurig! Jetzt hoffe ich darauf, daß mir meine Hausärztin oder Kardiologin weiterhelfen kann.
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