Schaengelgold.de - SCHAENGELGOLD - STARTSEITE (1 von 5 Punkte)

Heute ließ ich von Herrn Ferdinand Pollach von Schaengel Gold meine Goldmünzen und Goldschmuck bewerten. Nachdem Herr Pollach mir sehr lange die Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und langfristige Kundenbindung seines Geschäftes erklärt hat, begutachtet er meine Goldmünzen. Wahrend der Berechnung fiel mir ein Berechnungstrick auf, der sich durchgängig durch alle Berechnungen durchzog.
Bei 4 Goldarmbänder mit insgesamt 16 gramm und 333 Gold berechnet er den Rheingoldanteil mit 5,36 gramm, was auch stimmt. Diesen jedoch multiplizierte er diesen mit dem aktuellen Wert für 333 er Gold = 18€/gramm und kam auf 96 €. Dies ist jedoch Betrug, da er die Rheingoldmenge mit dem Rheingoldwert von 55€/gramm multiplizieren muss.
Also 5,36gx 55€/g = 294 €.
Dieser Betrug zog sich durch alle Berechnungen durch. Am Ende wies ich ihn auf diese falsche Berechnung hin und er argumentiert, dass das jeder so macht. Als ich ihm die richtige Berechnung erläuterte, erwiderte er, 333er Gold wäre ja eine Legierung und ich könnte ihm vertrauen. Dann erläuterte er mir, das er selbst 4 Unternehmen geführt hätte und sein Kollege Herr Peter Weber auch einige Unternehmen geleitet hätte. Des weiteren arbeitet sein Töchter (ich meine, er sagte Tochter) bei Porsche und er macht das hier nur um nicht abends vorm Fernseher zu sitzen. Wie übrigens mein Kollege (Herr Peter Weber) auch.
Herr Pollach hat in einer sehr geschickten Art, von Vertrauen und Ehrlichkeit geredet, um mich dann zu betrügen. Ich hab das ganze einem Sachverständigen gezeigt und erläutert und er teilt meine Meinung. Betrogen wäre ich bei Schaengel Gold um ca. 2.300 €.

Auch interessant war mitten im Verkaufsgespräch die Mitteilung von Herr Pollach, das er jetzt nur Bruttopreise ermittelt. Auf meine Frage, was das bedeutet antwortet er. Ja am Ende müsste er noch einen gewissen Prozentsatz abziehen, das wäre für den Aufwand seiner Firma. Auf die Frage wie groß der Prozentsatz sei, antwortete er, das besprechen wir, wenn wir ins Geschäft kommen. Eine mit Steinen besetztes Goldstück erkannte er ohne Lupe und hinzusehen als Straß. Auf meine Frage wie er darauf kommt, antwortete er: In 333er Gold macht man immer Straß „

1 von 2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Bewertung kommentieren

War dieser Bericht hilfreich? Ja Nein

Bewertung kommentieren

Ihr Kommentar

Ihr Name

Ihre E-Mail

Abbrechen  Kommentar absenden