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Tolle Schule! Engagierte Lehrer! Sympathische Schulleitung!
Die Schillerschule zeichnet sich durch ein liebevolles und innovatives Schulleben aus (u.a. Gütesiegel und Kooperationen z.B mit der Arche). Ganz nach dem Motto "Kein Kind zurück lassen!" werden schwache und starke Kinder gezielt gefördert, um ihnen einen guten Start in die Schulkarriere zu ermöglichen. Und das bei den bekannten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Vielen Dank dafür und weiter so!

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Wir denken mal, dass jede Schule, Vor und Nachteile hat Wie jede Schule hat die Schillerschule viele gute und einige weniger gute Lehrer/Lehrerinnen. Auch ist der Ausländeranteil dort sehr hoch. Gut finden wir, dass dort ein Gemeinschaftsunterricht statt findet. Manche Schulen lassen die Kinder im Selbstlernsystem, im eigenen Tempo; Deutsch und Mathematiklernhefte bearbeiten und jedes Kind hat dann einen anderen Lernstand. Ein Gemeinschaftsunterricht findet in vielen Schulen so gut wie garnicht mehr statt. Bemängeln müssen wir,dass an der Schillerschule, die Kinder sofort nach der Einschulung, nach Gehör schreiben müssen und die Kinder die Wörter dann falsch schreiben. Erst in der 3. und 4. Klasse wird dann an die Rechtschreibung gefeilt. Unser Sohn hat eine Lese-Rechtschreibschwäche und er kommt mit diesem System garnicht zurecht. Er schreibt immer diegleichen Wörter falsch und tut sich schwer, die richtig geschriebenen Wörter zu erkennen und zu lesen. Wir üben zuhause mit unserem Sohn täglich lesen und rechtschreiben mit speziellen Programmen für Kinder, mit einer LRS Schwäche, da unser Kind keine Fördermassnahme beim Lerntherapeuten bezahlt bekommt Auch bekommt er wie alle Kinder an der Schule, den allgemeinen Förderunterricht. Unser Sohn in Deutsch,was garnichts bringt. Vermissen tuen wir, dass die Schule spezielle Förderprogramme für lese/rechtschreib und rechenschwache Kinder anbietet. Es gibt ja an der Schule eine speziell ausgebildete Lehrerin für LRS schwache Kinder. Die Schule stellt wohl den Eltern schuleigenes Lernmaterial für Kinder mit Handicaps zur Verfügung und die Eltern müssen dann mit den lernschwachen Kindern danach üben. Nur Eltern sind keine ausgebildeten Lehrkräfte. Bemängeln müssen wir auch den Schwimmunterricht an der Schule. Unser Sohn hat seit der 2. Klasse Schwimmunterricht. Zuerst wurden die Kinder im 2. Schuljahr in zwei Gruppen aufgeteilt und hatten im zweiwöchentlichen Wechsel Schwimmunterricht. Im dritten Schuljahr wurden die Kinder in Schwimmer und Nichtschwimmer eingeteilt. Die Kinder haben jede Woche eine Doppelstunde Schwimmunterricht. Eine zweite Lehrerin unterrichtet die Schwimmgruppe. In zwei Schuljahren konnte die Schwimmlehrerin; Frau Walter unseren Sohn, das Schwimmen nicht beibringen. Unser Sohn hat noch nicht einmal die richtigen Arm und Beinbewegungen beigebracht bekommen. Wohl auch, weil die Lehrerin komplett angezogen, nur Unterricht vom Beckenrand macht. Entschuldigen könnte man das noch, wenn viele Kinder Nichtschwimmer wären. Nur bestand die Gruppe zuletzt nur noch aus 3 Jungen, wodrunter unser Sohn war. Diese Kinder sind alle sehr ängstlich und haben Angst,teilmässig ins Wasser zu gehen, zu tauchen und ins Wasser zu springen. Wir haben auch von unserem Sohn gehört, dass er zu Übungen im Schwimmunterricht gezwungen wurde. Daraufhin haben wir ein Gespräch mit der Schwimmlehrerin und den Rektor gesucht, was garnichts gebracht hat. Angeblich werden die Kinder zu nichts gezwungen und bekämen auch keine schlechten Noten, wenn Sie eine Übung verweigern würden. Unser Sohn hat auf Grund, dass er schlecht schwimmen kann, eine schlechtere Sportnote im Zeugnis bekommen. Damit waren wir nicht einverstanden, zumal unser Sohn kurz vor Beendigung des Schuljahres, noch sein Seepferdchen gemacht hat. Das Abzeichen wurde nicht von der Schul -Schwimmlehrerin anerkannt, weil wir als Eltern mit dem Kind, im Schwimmbad waren und er nicht während des Schwimmunterrichts, das Abzeichen erworben hat. Jetzt in den Sommerferien nimmt unser Sohn an einem Fortgeschrittenen - Schwimmkursus im dortigen Hallenbad teil. Der dortigen Schwimmlehrerin ist es gelungen, innerhalb von 2 Tagen, unserem Sohn, die richtige Schwimmhaltung beizubringen und zum richtigen Schwimmen zu bringen. Daher liegt das eindeutig an den Lehrmethoden der Lehrerin, nicht an den Kindern selber, wenn die bei Ihr das Schwimmen nicht erlernen. Nicht umsonst ist jedes 3. Kind in den Grundschulen heute Nichtschwimmer. Es gibt es viele ängstliche Kinder und eine gute Schwimmlehrerin sollte darauf Rücksicht nehmen und die Kinder ni

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